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Frühlingserwachen in Bonn-Bad Godesberg! Über die von einigen Frühblühern gesäumte Wiese erblickt man dem Ende des Bad Godesberger Kurparks die Redoute, ein kurfürstliches Ballhaus in der Kurfürstenallee, welches zwischen 1790 und 1792 im klassizistischen Stil errichtet wurde. Sie wird auch heute noch als Veranstaltungsstätte für Hochzeiten etc. genutzt. (14.04.2018) Kevin Schmidt
Wie schon der Kurpark wurden auch die Nerotal-Anlagen in Wiesbaden zum Ende des 19. Jahrhunderts nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten angelegt. Die Parkanlagen werden auf ihrer Länge von insgesamt ca. 1 km vom Schwarzbach durchzogen. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Dies ist die Erlebnismulde auf dem Neroberg in Wiesbaden. Passend zu ihrer Bauform wird sie für Kleinkunstveranstaltungen, wie beispielsweise ein Improvisationstheater im Sommer, genutzt. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Der Wiesbadener Kurpark am östlichen Rand der Innenstadt ist ein Landschaftsgarten aus dem 19. Jahrhundert, der - für diese Zeit typisch - nach englischem Vorbild angelegt wurde. Er beginnt auf der Rückseite des Kurhauses (hinten im Bild zu sehen) und verläuft entlang des Salzbachtals bis in den Stadtteil Sonnenberg hinein. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Im Wiesbadener Kurpark führt diese Brücke mit einem hübschen Geländer auf eine kleine Halbinsel im Kurpark-Weiher, von wo aus man die Rückseite des Kurhauses zwischen den Bäumen hindurch erspähen kann. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Der Klosterteich in Neuzelle wurde im 14. Jahrhundert angelegt und diente den Mönchen ursprünglich als Fischteich. In dem ruhigen Gewässer spiegelt sich der Turm der Klosterkirche St. Marien. Rechts im Bild deutet sich mit dem Baumbewuchs eine ehemalige Insel an, auf der sich noch im 18. Jahrhundert ein Pavillon befand. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Von den Terrassen des Klostergartens von Neuzelle blicken wir hinab in Richtung Oderniederung auf das Broderie-Parterre mit dem zentralen Springbrunnen, links im Bild ist die Orangerie zu sehen. Der Klostergarten einschließlich der Orangerie wurde um 1755 angelegt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Hier überblicken wir das Broderie-Parterre im Klostergarten von Neuzelle mit dem zentralen Springbrunnen bis zur Orangerie. Dahinter befindet sich der Konventgarten. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Der ehemalige Abtsgarten des Klosters Neuzelle wurde ursprünglich um 1755 angelegt und ab 1994 originalgetreu wiederhergestellt. Hier, im Bereich des Broderie-Parterres innerhalb des barocken Klostergartens, befindet sich ein zentraler Springbrunnen. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Der Dorchegraben verläuft durch den Klostergarten und den Konventgarten (hier im Bild) und wird von einigen Brücken überquert. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Der um 1755 entstandene Klostergarten wurde im Stil des Barock angelegt. Oberhalb befindet sich die Stiftskirche St. Marien, welche etwa ab 1390 errichtet wurde. Der Garten wurde ab 1997 nach Darstellungen und Plänen des Neuzeller Stiftsatlas sowie auf Grundlage von gartenhistorischen Untersuchungen wiederhergestellt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Der um 1755 entstandene Klostergarten wurde im Stil des Barock angelegt. Oberhalb befindet sich die Stiftskirche St. Marien, welche etwa ab 1390 errichtet wurde. Rechts im Bild ist die Orangerie zu sehen. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Hier blicken wir durch eine Öffnung in der halbrund verlaufenden Treillage durch den um 1755 angelegten barocken Klostergarten zur Orangerie, die dem Abtsgarten einst nach französischem Vorbild hinzugefügt wurde. (01.08.2017) Kevin Schmidt
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