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Auf dem Neroberg in Wiesbaden befindet sich weithin sichtbar die Russisch-Orthodoxe Kirche mit ihren markanten goldenen Zwiebelkuppeln. Sie wurde zwischen 1849 und 1855 von dem Baumeister Philipp Hoffmann nach dem Vorbild der Moskauer Erlöser-Kirche erbaut. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Die Russisch-Orthodoxe Kirche in Wiesbaden befindet sich auf dem Neroberg und ist auch aufgrund ihrer strahlend gold-glänzenden Zwiebelkuppeln weithin sichtbar. Sie wurde 1849 und 1855 als Grabkirche auf Veranlassung des Herzogs Adolf von Nassau für dessen verstorbene Ehefrau von dem Baumeister Philipp Hoffmann nach dem Vorbild der Moskauer Erlöser-Kirche erbaut. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Die Wiesbadener Marktkirche am Schlossplatz ist ein Backsteinbau der Neogotik, erbaut zwischen 1853 und 1862 von dem Architekten Carl Boos. Sie diente im damaligen Herzogtum Nassau als dessen Landesdom. Mit ihrem 98 Meter hohen Westturm ist die Kirche das höchste Gebäude Wiesbadens. Als Vorbild diente seinerzeit die Berliner Friedrichswerdersche Kirche von Karl Friedrich Schinkel. (24.03.2018) Kevin Schmidt
Auf dem Godesberg im gleichnamigen Bonner Stadtteil befindet sich die heutige Ruine der Godesburg aus dem 13. Jahrhundert sowie die hier links im Bild sichtbare Michaelskapelle. Diese ist in ihrer heutigen Form ein Wiederaufbau aus dem 17. Jahrhundert, nachdem Vorgängerbauten unter anderem für den Bau der Burg weichen mussten bzw. durch Krieg zerstört wurden. Die Michaelskapelle dient heute als Friedhofskapelle für den Burgfriedhof. Rechts im Hintergrund ist der Bergfried zu sehen. (14.04.2018) Kevin Schmidt
Das ehemalige Zisterzienserkloster Neuzelle wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Links im Bild ist die im Zuge dessen gestaltete Kastanienallee als nördliche Begrenzung des Klosterteichs zu sehen, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die Stiftskirche St. Marien zuführt. Im Jahr 1817 wurde das Kloster aufgelöst. Die Anlage wird heute als "Barockwunder Brandenburgs" bezeichnet. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Das ehemalige Zisterzienserkloster Neuzelle wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Nördlich wird der Klosterteich, der seit dem 14. Jahrhundert als Fischteich angelegt wurde, seither von einer Kastanienallee begrenzt, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die Stiftskirche St. Marien zuführt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Die heutige Klosterkirche St. Marien wurde ab 1390 als dreischiffige Hallenkirche mit sieben Jochen, in der Außenansicht an den Strebepfeilern nachzuvollziehen, errichtet. Die hölzerne Konstruktion des Dachwerks stammt aus dem 15. Jahrhundert. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde in mehreren Bauabschnitten das heutige Erscheinungsbild der Kirche geprägt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Vom Stiftsplatz der Klosteranlage in Neuzelle blicken wir in Richtung der Kreuzkirche aus dem 18. Jahrhundert, links im Bild befindet sich das katholische Pfarrhaus, welches in seiner heutigen Form den Teil eines ehemaligen Gebäudekomplexes aus Fürstensaal und Sommerabtei (Letztere nicht mehr erhalten) darstellt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Am Rande des Konventgartens ergibt sich von Osten her diese Blickbeziehung zur Klosterkirche St. Marien des Klosters Neuzelle. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Um 1390 wurde mit dem Neubau der ursprünglich bereits im späten 13. Jahrhundert vorhandenen Klosterkirche begonnen. Bei dem heute erhaltenen Bau handelt es sich um eine dreischiffige Hallenkirche. Im Vordergrund ist der zentral in frontaler Sichtachse zur Orangerie (hier nicht im Bild) angelegte Springbrunnen im Broderie-Parterre des barocken Klostergartens zu sehen. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Der um 1755 entstandene Klostergarten wurde im Stil des Barock angelegt. Oberhalb befindet sich die Stiftskirche St. Marien, welche etwa ab 1390 errichtet wurde. Rechts im Bild ist die Orangerie zu sehen. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Wir befinden uns im Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben am südlichen Rand von Sachsen-Anhalt. Vom Klostergarten aus sind hier die Überreste der Marienkirche zu sehen. Diese ist im Gegensatz zu den übrigen Klosteranlagen aus dem 10. Jahrhundert erst nachträglich im 13. Jahrhundert erbaut worden. (25.07.2015) Kevin Schmidt
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