Das ehemalige Zisterzienserkloster Neuzelle wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Links im Bild ist die im Zuge dessen gestaltete Kastanienallee als nördliche Begrenzung des Klosterteichs zu sehen, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die Stiftskirche St. Marien zuführt. Im Jahr 1817 wurde das Kloster aufgelöst. Die Anlage wird heute als "Barockwunder Brandenburgs" bezeichnet. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Das ehemalige Zisterzienserkloster Neuzelle wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Nördlich wird der Klosterteich, der seit dem 14. Jahrhundert als Fischteich angelegt wurde, seither von einer Kastanienallee begrenzt, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die Stiftskirche St. Marien zuführt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Der Klosterteich in Neuzelle wurde im 14. Jahrhundert angelegt und diente den Mönchen ursprünglich als Fischteich. In dem ruhigen Gewässer spiegelt sich der Turm der Klosterkirche St. Marien. Rechts im Bild deutet sich mit dem Baumbewuchs eine ehemalige Insel an, auf der sich noch im 18. Jahrhundert ein Pavillon befand. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Die heutige Klosterkirche St. Marien wurde ab 1390 als dreischiffige Hallenkirche mit sieben Jochen, in der Außenansicht an den Strebepfeilern nachzuvollziehen, errichtet. Die hölzerne Konstruktion des Dachwerks stammt aus dem 15. Jahrhundert. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde in mehreren Bauabschnitten das heutige Erscheinungsbild der Kirche geprägt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
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