Schon ab 1970 begannen vorbereitende Bauarbeiten für das Projekt "Wohnpark Wilmersdorf", heute als "Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße" bekannt. Der ab 1976 errichtete Wohnkomplex umschließt auf 600 Meter Länge die Autobahn A 104, ein Abzweig der Stadtautobahn A 100. Als einer der größten Wohnkomplexe Europas beinhaltet allein das Hauptgebäude auf maximal 14 Geschossen über 1.000 Wohneinheiten. Die Anlage war ab 1980 bezugsfertig. Der Komplex wird von der Wiesbadener Straße in eine nördliche Hälfte mit vier Segmenten (hier im Bild zu sehen) und eine südliche Hälfte mit drei Segmenten aufgeteilt. Im Vordergrund ist das Dach des Autobahntunnels zu sehen. Ende 2017 wurde die Anlage unter Denkmalschutz gestellt. (04.03.2018) Kevin Schmidt
Schon ab 1970 begannen vorbereitende Bauarbeiten für das Projekt "Wohnpark Wilmersdorf", heute als "Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße" bekannt. Der ab 1976 errichtete Wohnkomplex umschließt auf 600 Meter Länge die Autobahn A 104, ein Abzweig der Stadtautobahn A 100. Als einer der größten Wohnkomplexe Europas beinhaltet allein das Hauptgebäude auf maximal 14 Geschossen über 1.000 Wohneinheiten. Die Anlage war ab 1980 bezugsfertig. Der Komplex wird von der Wiesbadener Straße in eine nördliche Hälfte mit vier Segmenten (hier im Bild zu sehen) und eine südliche Hälfte mit drei Segmenten aufgeteilt. Im Vordergrund ist das Dach des Autobahntunnels zu sehen. Ende 2017 wurde die Anlage unter Denkmalschutz gestellt. (04.03.2018) Kevin Schmidt
Die Rheinbrücke Engers-Urmitz in ihrer heutigen Form ist eine Stahlfachwerkbrücke, die nach der Zerstörung des Vorgängerbaus im Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1953/1954 errichtet wurde. Die verbindet Urmitz auf der linken Rheinseite mit Neuwied (Engers) auf der rechten Rheinseite auf 430 m Länge und wird hauptsächlich durch den Eisenbahnverkehr genutzt. Auch ein Fußweg führt über die Brücke, wie hier im Bild zu sehen. (15.04.2018) Kevin Schmidt
Die Rheinbrücke Engers-Urmitz in ihrer heutigen Form ist eine Stahlfachwerkbrücke, die nach der Zerstörung des Vorgängerbaus im Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1953/1954 errichtet wurde. Die verbindet Urmitz auf der linken Rheinseite mit Neuwied (Engers) auf der rechten Rheinseite auf 430 m Länge und wird hauptsächlich durch den Eisenbahnverkehr genutzt. Auch ein Fußweg führt über die Brücke, wie hier im Bild zu sehen. (15.04.2018) Kevin Schmidt
Die Rheinbrücke Engers-Urmitz in ihrer heutigen Form ist eine Stahlfachwerkbrücke, die nach der Zerstörung des Vorgängerbaus im Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1953/1954 errichtet wurde. Die 430 m lange Brücke wird hauptsächlich durch den Eisenbahnverkehr genutzt, sie verbindet Urmitz auf der linken Rheinseite mit Neuwied (Engers) auf der rechten Rheinseite. Außerdem führt ein Fußweg über die Brücke. (15.04.2018) Kevin Schmidt
Die Rheinbrücke Engers-Urmitz in ihrer heutigen Form ist eine Stahlfachwerkbrücke, die nach der Zerstörung des Vorgängerbaus im Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1953/1954 errichtet wurde. Die 430 m lange Brücke wird hauptsächlich durch den Eisenbahnverkehr genutzt, sie verbindet Urmitz auf der linken Rheinseite mit Neuwied (Engers) auf der rechten Rheinseite. Außerdem führt ein Fußweg über die Brücke. (15.04.2018) Kevin Schmidt
Auf dem Godesberg im gleichnamigen Bonner Stadtteil befindet sich die heutige Ruine der Godesburg aus dem 13. Jahrhundert sowie die hier links im Bild sichtbare Michaelskapelle. Diese ist in ihrer heutigen Form ein Wiederaufbau aus dem 17. Jahrhundert, nachdem Vorgängerbauten unter anderem für den Bau der Burg weichen mussten bzw. durch Krieg zerstört wurden. Die Michaelskapelle dient heute als Friedhofskapelle für den Burgfriedhof. Rechts im Hintergrund ist der Bergfried zu sehen. (14.04.2018) Kevin Schmidt
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.