Von den Terrassen des Klostergartens von Neuzelle blicken wir hinab in Richtung Oderniederung auf das Broderie-Parterre mit dem zentralen Springbrunnen, links im Bild ist die Orangerie zu sehen. Der Klostergarten einschließlich der Orangerie wurde um 1755 angelegt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Vom Stiftsplatz der Klosteranlage in Neuzelle blicken wir in Richtung der Kreuzkirche aus dem 18. Jahrhundert, links im Bild befindet sich das katholische Pfarrhaus, welches in seiner heutigen Form den Teil eines ehemaligen Gebäudekomplexes aus Fürstensaal und Sommerabtei (Letztere nicht mehr erhalten) darstellt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Die heutige Klosterkirche St. Marien wurde ab 1390 als dreischiffige Hallenkirche mit sieben Jochen, in der Außenansicht an den Strebepfeilern nachzuvollziehen, errichtet. Die hölzerne Konstruktion des Dachwerks stammt aus dem 15. Jahrhundert. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde in mehreren Bauabschnitten das heutige Erscheinungsbild der Kirche geprägt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Der Klosterteich in Neuzelle wurde im 14. Jahrhundert angelegt und diente den Mönchen ursprünglich als Fischteich. In dem ruhigen Gewässer spiegelt sich der Turm der Klosterkirche St. Marien. Rechts im Bild deutet sich mit dem Baumbewuchs eine ehemalige Insel an, auf der sich noch im 18. Jahrhundert ein Pavillon befand. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Das ehemalige Zisterzienserkloster Neuzelle wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Nördlich wird der Klosterteich, der seit dem 14. Jahrhundert als Fischteich angelegt wurde, seither von einer Kastanienallee begrenzt, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die Stiftskirche St. Marien zuführt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Das ehemalige Zisterzienserkloster Neuzelle wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Links im Bild ist die im Zuge dessen gestaltete Kastanienallee als nördliche Begrenzung des Klosterteichs zu sehen, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die Stiftskirche St. Marien zuführt. Im Jahr 1817 wurde das Kloster aufgelöst. Die Anlage wird heute als "Barockwunder Brandenburgs" bezeichnet. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Das Naturhistorische Museum am Maria-Theresien-Platz in Wien wurde nach Entwürfen von Gottfried Semper und Karl von Hasenauer im historistischen Stil errichtet und im Jahr 1889 eröffnet. (08.03.2017) Kevin Schmidt
Schloss Schönbrunn in Wien-Hietzing wurde in seiner heutigen Form ab 1696 errichtet und bis 1780 mehrfach baulich erweitert. Es ist das größte Schloss Österreichs und zählt mit seinem ca. 160 ha großen Schlosspark seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier überblicken wir das Große Parterre auf der Südseite des Schlosses. (11.03.2017) Kevin Schmidt
Abendaufnahme der Kölner Innenstadt mit Blick vom Deutzer Rheinufer zur Kirche Groß St. Martin (links) und zum Kölner Dom (Mitte). (08.07.2017) Kevin Schmidt
Abendaufnahme der Reichsbrücke und der Donauinsel mit dem Leuchtturm in der Sunken City - der Leuchtturm stammt ursprünglich aus Bregenz und diente als Teil der Kulisse der Bregenzer Festspielbühne 1989 und 1990, wurde zwischenzeitlich vor dem Technischen Museum in Wien positioniert und befindet sich nun seit 1997 auf der Donauinsel. (11.03.2017) Kevin Schmidt
Auf dem Godesberg im gleichnamigen Bonner Stadtteil befindet sich die heutige Ruine der Godesburg aus dem 13. Jahrhundert sowie die hier links im Bild sichtbare Michaelskapelle. Diese ist in ihrer heutigen Form ein Wiederaufbau aus dem 17. Jahrhundert, nachdem Vorgängerbauten unter anderem für den Bau der Burg weichen mussten bzw. durch Krieg zerstört wurden. Die Michaelskapelle dient heute als Friedhofskapelle für den Burgfriedhof. Rechts im Hintergrund ist der Bergfried zu sehen. (14.04.2018) Kevin Schmidt
Die Rheinbrücke Engers-Urmitz in ihrer heutigen Form ist eine Stahlfachwerkbrücke, die nach der Zerstörung des Vorgängerbaus im Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1953/1954 errichtet wurde. Die 430 m lange Brücke wird hauptsächlich durch den Eisenbahnverkehr genutzt, sie verbindet Urmitz auf der linken Rheinseite mit Neuwied (Engers) auf der rechten Rheinseite. Außerdem führt ein Fußweg über die Brücke. (15.04.2018) Kevin Schmidt
Die Rheinbrücke Engers-Urmitz in ihrer heutigen Form ist eine Stahlfachwerkbrücke, die nach der Zerstörung des Vorgängerbaus im Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1953/1954 errichtet wurde. Die verbindet Urmitz auf der linken Rheinseite mit Neuwied (Engers) auf der rechten Rheinseite auf 430 m Länge und wird hauptsächlich durch den Eisenbahnverkehr genutzt. Auch ein Fußweg führt über die Brücke, wie hier im Bild zu sehen. (15.04.2018) Kevin Schmidt
Schon ab 1970 begannen vorbereitende Bauarbeiten für das Projekt "Wohnpark Wilmersdorf", heute als "Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße" bekannt. Der ab 1976 errichtete Wohnkomplex umschließt auf 600 Meter Länge die Autobahn A 104, ein Abzweig der Stadtautobahn A 100. Als einer der größten Wohnkomplexe Europas beinhaltet allein das Hauptgebäude auf maximal 14 Geschossen über 1.000 Wohneinheiten. Die Anlage war ab 1980 bezugsfertig. Der Komplex wird von der Wiesbadener Straße in eine nördliche Hälfte mit vier Segmenten (hier im Bild zu sehen) und eine südliche Hälfte mit drei Segmenten aufgeteilt. Im Vordergrund ist das Dach des Autobahntunnels zu sehen. Ende 2017 wurde die Anlage unter Denkmalschutz gestellt. (04.03.2018) Kevin Schmidt
Die Wiesbadener Marktkirche am Schlossplatz ist ein Backsteinbau der Neogotik, erbaut zwischen 1853 und 1862 von dem Architekten Carl Boos. Sie diente im damaligen Herzogtum Nassau als dessen Landesdom. Mit ihrem 98 Meter hohen Westturm ist die Kirche das höchste Gebäude Wiesbadens. Als Vorbild diente seinerzeit die Berliner Friedrichswerdersche Kirche von Karl Friedrich Schinkel. (24.03.2018) Kevin Schmidt
Hier ist die Schauseite des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden zu sehen. Der eigentliche Haupteingang befindet sich direkt auf der anderen Seite in den Theaterkolonnaden. Es handelt sich um ein neobarockes Bauwerk der Wiener Theaterarchitekten Ferdinand Fellner d. J. und Hermann Helmer von 1892 bis 1894. Rechts befindet sich ein architektonisch kontrastierender Werkstätten-Anbau aus den 1970er-Jahren. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Wiesbaden: Hier blicken wir über den Salzbach-Teich im Landschaftspark Warmer Damm in Richtung Wilhelmstraße / Innenstadt mit der Marktkirche im Hintergrund. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Im Wiesbadener Kurpark führt diese Brücke mit einem hübschen Geländer auf eine kleine Halbinsel im Kurpark-Weiher, von wo aus man die Rückseite des Kurhauses zwischen den Bäumen hindurch erspähen kann. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Der Wiesbadener Kurpark am östlichen Rand der Innenstadt ist ein Landschaftsgarten aus dem 19. Jahrhundert, der - für diese Zeit typisch - nach englischem Vorbild angelegt wurde. Er beginnt auf der Rückseite des Kurhauses (hinten im Bild zu sehen) und verläuft entlang des Salzbachtals bis in den Stadtteil Sonnenberg hinein. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Die Russisch-Orthodoxe Kirche in Wiesbaden befindet sich auf dem Neroberg und ist auch aufgrund ihrer strahlend gold-glänzenden Zwiebelkuppeln weithin sichtbar. Sie wurde 1849 und 1855 als Grabkirche auf Veranlassung des Herzogs Adolf von Nassau für dessen verstorbene Ehefrau von dem Baumeister Philipp Hoffmann nach dem Vorbild der Moskauer Erlöser-Kirche erbaut. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Auf dem Neroberg in Wiesbaden befindet sich weithin sichtbar die Russisch-Orthodoxe Kirche mit ihren markanten goldenen Zwiebelkuppeln. Sie wurde zwischen 1849 und 1855 von dem Baumeister Philipp Hoffmann nach dem Vorbild der Moskauer Erlöser-Kirche erbaut. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Dies ist die Erlebnismulde auf dem Neroberg in Wiesbaden. Passend zu ihrer Bauform wird sie für Kleinkunstveranstaltungen, wie beispielsweise ein Improvisationstheater im Sommer, genutzt. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Die Nerobergbahn in Wiesbaden ist eine seit 1888 mit Wasserballast betriebene Drahtseil-Zahnstangenbahn. Sie ist damit die älteste Bahn dieser Art in Deutschland und die zweitälteste in Europa. Hier ist eines der beiden Fahrzeuge in der 245 Meter hoch gelegenen Bergstation auf dem Neroberg zu sehen, um gleich mit einer Betriebsgeschwindigkeit von 7,3 km/h die Fahrt über 440 Meter Streckenlänge Richtung Talstation aufzunehmen. Mit dem Wasserballast dieses talwärts fahrenden Wagens von bis zu 7.000 Litern wird der von der Talstation aus entgegenkommende Wagen über ein Stahlseil bergauf gezogen. Die Bahn wird jährlich von Karfreitag bis Anfang November betrieben. (25.03.2018) Kevin Schmidt
Wie schon der Kurpark wurden auch die Nerotal-Anlagen in Wiesbaden zum Ende des 19. Jahrhunderts nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten angelegt. Die Parkanlagen werden auf ihrer Länge von insgesamt ca. 1 km vom Schwarzbach durchzogen. (25.03.2018) Kevin Schmidt
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