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Kirchen und Klöster Fotos

14 Bilder
Auf dem <u><a href= https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/freizeit/ausfluege/neroberg/neroberg.php  target= _blank >Neroberg</a></u> in Wiesbaden befindet sich weithin sichtbar die <u><a href= https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/gesellschaft/kirchen-religionen/content/russische-kirche.php  target= _blank >Russisch-Orthodoxe Kirche</a></u> mit ihren markanten goldenen Zwiebelkuppeln. Sie wurde zwischen 1849 und 1855 von dem Baumeister Philipp Hoffmann nach dem Vorbild der Moskauer Erlöser-Kirche erbaut. (25.03.2018)
Auf dem Neroberg in Wiesbaden befindet sich weithin sichtbar die Russisch-Orthodoxe Kirche mit ihren markanten goldenen Zwiebelkuppeln. Sie wurde zwischen 1849 und 1855 von dem Baumeister Philipp Hoffmann nach dem Vorbild der Moskauer Erlöser-Kirche erbaut. (25.03.2018)
Kevin Schmidt

Die <u><a href= https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/gesellschaft/kirchen-religionen/content/russische-kirche.php  target= _blank >Russisch-Orthodoxe Kirche</a></u> in Wiesbaden befindet sich auf dem <u><a href= https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/freizeit/ausfluege/neroberg/neroberg.php  target= _blank >Neroberg</a></u> und ist auch aufgrund ihrer strahlend gold-glänzenden Zwiebelkuppeln weithin sichtbar. Sie wurde 1849 und 1855 als Grabkirche auf Veranlassung des Herzogs Adolf von Nassau für dessen verstorbene Ehefrau von dem Baumeister Philipp Hoffmann nach dem Vorbild der Moskauer Erlöser-Kirche erbaut. (25.03.2018)
Die Russisch-Orthodoxe Kirche in Wiesbaden befindet sich auf dem Neroberg und ist auch aufgrund ihrer strahlend gold-glänzenden Zwiebelkuppeln weithin sichtbar. Sie wurde 1849 und 1855 als Grabkirche auf Veranlassung des Herzogs Adolf von Nassau für dessen verstorbene Ehefrau von dem Baumeister Philipp Hoffmann nach dem Vorbild der Moskauer Erlöser-Kirche erbaut. (25.03.2018)
Kevin Schmidt

Die <u><a href= https://www.marktkirche-wiesbaden.de/kirchenfuhrer/  target= _blank >Wiesbadener Marktkirche</a></u> am Schlossplatz ist ein Backsteinbau der Neogotik, erbaut zwischen 1853 und 1862 von dem Architekten Carl Boos. Sie diente im damaligen Herzogtum Nassau als dessen Landesdom. Mit ihrem 98 Meter hohen Westturm ist die Kirche das höchste Gebäude Wiesbadens. Als Vorbild diente seinerzeit die Berliner Friedrichswerdersche Kirche von Karl Friedrich Schinkel. (24.03.2018)
Die Wiesbadener Marktkirche am Schlossplatz ist ein Backsteinbau der Neogotik, erbaut zwischen 1853 und 1862 von dem Architekten Carl Boos. Sie diente im damaligen Herzogtum Nassau als dessen Landesdom. Mit ihrem 98 Meter hohen Westturm ist die Kirche das höchste Gebäude Wiesbadens. Als Vorbild diente seinerzeit die Berliner Friedrichswerdersche Kirche von Karl Friedrich Schinkel. (24.03.2018)
Kevin Schmidt

Auf dem Godesberg im gleichnamigen <u><a href= http://www.godesberg.de/  target= _blank >Bonner Stadtteil</a></u> befindet sich die heutige Ruine der Godesburg aus dem 13. Jahrhundert sowie die hier links im Bild sichtbare <u><a href= http://www.kirche-im-burgviertel.de/einrichtungen/kirchen/st-michael.html  target= _blank >Michaelskapelle</a></u>. Diese ist in ihrer heutigen Form ein Wiederaufbau aus dem 17. Jahrhundert, nachdem Vorgängerbauten unter anderem für den Bau der Burg weichen mussten bzw. durch Krieg zerstört wurden. Die Michaelskapelle dient heute als Friedhofskapelle für den Burgfriedhof. Rechts im Hintergrund ist der Bergfried zu sehen. (14.04.2018)
Auf dem Godesberg im gleichnamigen Bonner Stadtteil befindet sich die heutige Ruine der Godesburg aus dem 13. Jahrhundert sowie die hier links im Bild sichtbare Michaelskapelle. Diese ist in ihrer heutigen Form ein Wiederaufbau aus dem 17. Jahrhundert, nachdem Vorgängerbauten unter anderem für den Bau der Burg weichen mussten bzw. durch Krieg zerstört wurden. Die Michaelskapelle dient heute als Friedhofskapelle für den Burgfriedhof. Rechts im Hintergrund ist der Bergfried zu sehen. (14.04.2018)
Kevin Schmidt

Das ehemalige <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/index.php  target= _blank >Zisterzienserkloster Neuzelle</a></u> wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Links im Bild ist die im Zuge dessen gestaltete Kastanienallee als nördliche Begrenzung des Klosterteichs zu sehen, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Stiftskirche St. Marien</a></u> zuführt. Im Jahr 1817 wurde das Kloster aufgelöst. Die Anlage wird heute als  Barockwunder Brandenburgs  bezeichnet. (01.08.2017)
Das ehemalige Zisterzienserkloster Neuzelle wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Links im Bild ist die im Zuge dessen gestaltete Kastanienallee als nördliche Begrenzung des Klosterteichs zu sehen, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die Stiftskirche St. Marien zuführt. Im Jahr 1817 wurde das Kloster aufgelöst. Die Anlage wird heute als "Barockwunder Brandenburgs" bezeichnet. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Das ehemalige <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/index.php  target= _blank >Zisterzienserkloster Neuzelle</a></u> wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Nördlich wird der Klosterteich, der seit dem 14. Jahrhundert als Fischteich angelegt wurde, seither von einer Kastanienallee begrenzt, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Stiftskirche St. Marien</a></u> zuführt. (01.08.2017)
Das ehemalige Zisterzienserkloster Neuzelle wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Nördlich wird der Klosterteich, der seit dem 14. Jahrhundert als Fischteich angelegt wurde, seither von einer Kastanienallee begrenzt, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die Stiftskirche St. Marien zuführt. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Die heutige <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Klosterkirche St. Marien</a></u> wurde ab 1390 als dreischiffige Hallenkirche mit sieben Jochen, in der Außenansicht an den Strebepfeilern nachzuvollziehen, errichtet. Die hölzerne Konstruktion des Dachwerks stammt aus dem 15. Jahrhundert. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde in mehreren Bauabschnitten das heutige Erscheinungsbild der Kirche geprägt. (01.08.2017)
Die heutige Klosterkirche St. Marien wurde ab 1390 als dreischiffige Hallenkirche mit sieben Jochen, in der Außenansicht an den Strebepfeilern nachzuvollziehen, errichtet. Die hölzerne Konstruktion des Dachwerks stammt aus dem 15. Jahrhundert. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde in mehreren Bauabschnitten das heutige Erscheinungsbild der Kirche geprägt. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Vom Stiftsplatz der Klosteranlage in Neuzelle blicken wir in Richtung der <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.2  target= _blank >Kreuzkirche</a></u> aus dem 18. Jahrhundert, links im Bild befindet sich das katholische Pfarrhaus, welches in seiner heutigen Form den Teil eines ehemaligen Gebäudekomplexes aus Fürstensaal und Sommerabtei (Letztere nicht mehr erhalten) darstellt. (01.08.2017)
Vom Stiftsplatz der Klosteranlage in Neuzelle blicken wir in Richtung der Kreuzkirche aus dem 18. Jahrhundert, links im Bild befindet sich das katholische Pfarrhaus, welches in seiner heutigen Form den Teil eines ehemaligen Gebäudekomplexes aus Fürstensaal und Sommerabtei (Letztere nicht mehr erhalten) darstellt. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Am Rande des Konventgartens ergibt sich von Osten her diese Blickbeziehung zur <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Klosterkirche St. Marien</a></u> des Klosters Neuzelle. (01.08.2017)
Am Rande des Konventgartens ergibt sich von Osten her diese Blickbeziehung zur Klosterkirche St. Marien des Klosters Neuzelle. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Um 1390 wurde mit dem Neubau der ursprünglich bereits im späten 13. Jahrhundert vorhandenen <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Klosterkirche</a></u> begonnen. Bei dem heute erhaltenen Bau handelt es sich um eine dreischiffige Hallenkirche. Im Vordergrund ist der zentral in frontaler Sichtachse zur Orangerie (hier nicht im Bild) angelegte Springbrunnen im Broderie-Parterre des barocken <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.3  target= _blank >Klostergartens</a></u> zu sehen. (01.08.2017)
Um 1390 wurde mit dem Neubau der ursprünglich bereits im späten 13. Jahrhundert vorhandenen Klosterkirche begonnen. Bei dem heute erhaltenen Bau handelt es sich um eine dreischiffige Hallenkirche. Im Vordergrund ist der zentral in frontaler Sichtachse zur Orangerie (hier nicht im Bild) angelegte Springbrunnen im Broderie-Parterre des barocken Klostergartens zu sehen. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Der um 1755 entstandene <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.3  target= _blank >Klostergarten</a></u> wurde im Stil des Barock angelegt. Oberhalb befindet sich die <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Stiftskirche St. Marien</a></u>, welche etwa ab 1390 errichtet wurde. Rechts im Bild ist die Orangerie zu sehen. (01.08.2017)
Der um 1755 entstandene Klostergarten wurde im Stil des Barock angelegt. Oberhalb befindet sich die Stiftskirche St. Marien, welche etwa ab 1390 errichtet wurde. Rechts im Bild ist die Orangerie zu sehen. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Hier sind von links nach rechts die <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.2  target= _blank >Kirche zum Heiligen Kreuz</a></u>, das katholische Pfarrhaus und dahinter die <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Klosterkirche St. Marien</a></u> des Klosters Neuzelle zu sehen. (01.08.2017)
Hier sind von links nach rechts die Kirche zum Heiligen Kreuz, das katholische Pfarrhaus und dahinter die Klosterkirche St. Marien des Klosters Neuzelle zu sehen. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Wir befinden uns im Museum <u><a href= https://www.kloster-memleben.de/de/  target= _blank >Kloster und Kaiserpfalz Memleben</a></u> am südlichen Rand von Sachsen-Anhalt. Vom Klostergarten aus sind hier die Überreste der Marienkirche zu sehen. Diese ist im Gegensatz zu den übrigen Klosteranlagen aus dem 10. Jahrhundert erst nachträglich im 13. Jahrhundert erbaut worden. (25.07.2015)
Wir befinden uns im Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben am südlichen Rand von Sachsen-Anhalt. Vom Klostergarten aus sind hier die Überreste der Marienkirche zu sehen. Diese ist im Gegensatz zu den übrigen Klosteranlagen aus dem 10. Jahrhundert erst nachträglich im 13. Jahrhundert erbaut worden. (25.07.2015)
Kevin Schmidt

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