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Der eiszeitliche Pfuhl soll den Architekten Bruno Taut einst zu der hufeisenförmigen Figur des für die Großsiedlung Britz prägenden Baukörpers inspiriert haben, die daher auch Hufeisensiedlung genannt wird. Sie wurde zwischen 1925 und 1930 erbaut. Es handelt sich hier um eine von sechs Siedlungen der Berliner Moderne, welche als städtebauliche Pionierleistungen des sozialen Wohnungsbaus seit 2008 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Wir befinden uns hier im Innern des "Hufeisens", wo die räumliche Bedeutung landschaftsgestalterischer Elemente für Tauts sogenannten "Außenwohnraum" direkt erlebbar wird. (03.10.2016) Kevin Schmidt
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