Im Kasseler Bergpark Wilhelmshöhe führt diese kleine Brücke über einen Wasserfall an einem künstlichen Felshang. Der gesamte Park ist ein barockes Gesamtkunstwerk der Garten- und Landschaftsgestaltung. (06.01.2017) Kevin Schmidt
Das klassizistische Schloss Wilhelmshöhe wurde zwischen 1786 und 1798 erbaut und befindet sich am Fuße des Kasseler Bergparks Wilhelmshöhe. Als Museum beherbergt es heute verschiedene Sammlungen und Ausstellungen. (06.01.2017) Kevin Schmidt
Diese Impression zeigt eine gelungene Symbiose von Natur und Architektur - hier am Beispiel eines formschönen Baumes mit dem Schloss Wilhelmshöhe in Kassel. (06.01.2017) Kevin Schmidt
Hier blicken wir durch eine Öffnung in der halbrund verlaufenden Treillage durch den um 1755 angelegten barocken Klostergarten zur Orangerie, die dem Abtsgarten einst nach französischem Vorbild hinzugefügt wurde. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Der um 1755 entstandene Klostergarten wurde im Stil des Barock angelegt. Oberhalb befindet sich die Stiftskirche St. Marien, welche etwa ab 1390 errichtet wurde. Rechts im Bild ist die Orangerie zu sehen. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Der um 1755 entstandene Klostergarten wurde im Stil des Barock angelegt. Oberhalb befindet sich die Stiftskirche St. Marien, welche etwa ab 1390 errichtet wurde. Der Garten wurde ab 1997 nach Darstellungen und Plänen des Neuzeller Stiftsatlas sowie auf Grundlage von gartenhistorischen Untersuchungen wiederhergestellt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Um 1390 wurde mit dem Neubau der ursprünglich bereits im späten 13. Jahrhundert vorhandenen Klosterkirche begonnen. Bei dem heute erhaltenen Bau handelt es sich um eine dreischiffige Hallenkirche. Im Vordergrund ist der zentral in frontaler Sichtachse zur Orangerie (hier nicht im Bild) angelegte Springbrunnen im Broderie-Parterre des barocken Klostergartens zu sehen. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Der Dorchegraben verläuft durch den Klostergarten und den Konventgarten (hier im Bild) und wird von einigen Brücken überquert. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Am Rande des Konventgartens ergibt sich von Osten her diese Blickbeziehung zur Klosterkirche St. Marien des Klosters Neuzelle. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Der ehemalige Abtsgarten des Klosters Neuzelle wurde ursprünglich um 1755 angelegt und ab 1994 originalgetreu wiederhergestellt. Hier, im Bereich des Broderie-Parterres innerhalb des barocken Klostergartens, befindet sich ein zentraler Springbrunnen. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Hier überblicken wir das Broderie-Parterre im Klostergarten von Neuzelle mit dem zentralen Springbrunnen bis zur Orangerie. Dahinter befindet sich der Konventgarten. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Von den Terrassen des Klostergartens von Neuzelle blicken wir hinab in Richtung Oderniederung auf das Broderie-Parterre mit dem zentralen Springbrunnen, links im Bild ist die Orangerie zu sehen. Der Klostergarten einschließlich der Orangerie wurde um 1755 angelegt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Vom Stiftsplatz der Klosteranlage in Neuzelle blicken wir in Richtung der Kreuzkirche aus dem 18. Jahrhundert, links im Bild befindet sich das katholische Pfarrhaus, welches in seiner heutigen Form den Teil eines ehemaligen Gebäudekomplexes aus Fürstensaal und Sommerabtei (Letztere nicht mehr erhalten) darstellt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Die heutige Klosterkirche St. Marien wurde ab 1390 als dreischiffige Hallenkirche mit sieben Jochen, in der Außenansicht an den Strebepfeilern nachzuvollziehen, errichtet. Die hölzerne Konstruktion des Dachwerks stammt aus dem 15. Jahrhundert. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde in mehreren Bauabschnitten das heutige Erscheinungsbild der Kirche geprägt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Der Klosterteich in Neuzelle wurde im 14. Jahrhundert angelegt und diente den Mönchen ursprünglich als Fischteich. In dem ruhigen Gewässer spiegelt sich der Turm der Klosterkirche St. Marien. Rechts im Bild deutet sich mit dem Baumbewuchs eine ehemalige Insel an, auf der sich noch im 18. Jahrhundert ein Pavillon befand. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Das ehemalige Zisterzienserkloster Neuzelle wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Nördlich wird der Klosterteich, der seit dem 14. Jahrhundert als Fischteich angelegt wurde, seither von einer Kastanienallee begrenzt, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die Stiftskirche St. Marien zuführt. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Das ehemalige Zisterzienserkloster Neuzelle wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Links im Bild ist die im Zuge dessen gestaltete Kastanienallee als nördliche Begrenzung des Klosterteichs zu sehen, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die Stiftskirche St. Marien zuführt. Im Jahr 1817 wurde das Kloster aufgelöst. Die Anlage wird heute als "Barockwunder Brandenburgs" bezeichnet. (01.08.2017) Kevin Schmidt
Das Naturhistorische Museum am Maria-Theresien-Platz in Wien wurde nach Entwürfen von Gottfried Semper und Karl von Hasenauer im historistischen Stil errichtet und im Jahr 1889 eröffnet. (08.03.2017) Kevin Schmidt
Schloss Schönbrunn in Wien-Hietzing wurde in seiner heutigen Form ab 1696 errichtet und bis 1780 mehrfach baulich erweitert. Es ist das größte Schloss Österreichs und zählt mit seinem ca. 160 ha großen Schlosspark seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier überblicken wir das Große Parterre auf der Südseite des Schlosses. (11.03.2017) Kevin Schmidt
Abendaufnahme der Reichsbrücke und der Donauinsel mit dem Leuchtturm in der Sunken City - der Leuchtturm stammt ursprünglich aus Bregenz und diente als Teil der Kulisse der Bregenzer Festspielbühne 1989 und 1990, wurde zwischenzeitlich vor dem Technischen Museum in Wien positioniert und befindet sich nun seit 1997 auf der Donauinsel. (11.03.2017) Kevin Schmidt
Auf dem Godesberg im gleichnamigen Bonner Stadtteil befindet sich die heutige Ruine der Godesburg aus dem 13. Jahrhundert sowie die hier links im Bild sichtbare Michaelskapelle. Diese ist in ihrer heutigen Form ein Wiederaufbau aus dem 17. Jahrhundert, nachdem Vorgängerbauten unter anderem für den Bau der Burg weichen mussten bzw. durch Krieg zerstört wurden. Die Michaelskapelle dient heute als Friedhofskapelle für den Burgfriedhof. Rechts im Hintergrund ist der Bergfried zu sehen. (14.04.2018) Kevin Schmidt
Die Rheinbrücke Engers-Urmitz in ihrer heutigen Form ist eine Stahlfachwerkbrücke, die nach der Zerstörung des Vorgängerbaus im Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1953/1954 errichtet wurde. Die 430 m lange Brücke wird hauptsächlich durch den Eisenbahnverkehr genutzt, sie verbindet Urmitz auf der linken Rheinseite mit Neuwied (Engers) auf der rechten Rheinseite. Außerdem führt ein Fußweg über die Brücke. (15.04.2018) Kevin Schmidt
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