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Wir befinden uns im Museum <u><a href= https://www.kloster-memleben.de/de/  target= _blank >Kloster und Kaiserpfalz Memleben</a></u> am südlichen Rand von Sachsen-Anhalt. Vom Klostergarten aus sind hier die Überreste der Marienkirche zu sehen. Diese ist im Gegensatz zu den übrigen Klosteranlagen aus dem 10. Jahrhundert erst nachträglich im 13. Jahrhundert erbaut worden. (25.07.2015)
Wir befinden uns im Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben am südlichen Rand von Sachsen-Anhalt. Vom Klostergarten aus sind hier die Überreste der Marienkirche zu sehen. Diese ist im Gegensatz zu den übrigen Klosteranlagen aus dem 10. Jahrhundert erst nachträglich im 13. Jahrhundert erbaut worden. (25.07.2015)
Kevin Schmidt

Rudolph-Wilde-Park in Berlin: Hier ist der U-Bahnhof Rathaus Schöneberg zu sehen mit dem Turm des Schöneberger Rathauses im Hintergrund. (08.05.2016)
Rudolph-Wilde-Park in Berlin: Hier ist der U-Bahnhof Rathaus Schöneberg zu sehen mit dem Turm des Schöneberger Rathauses im Hintergrund. (08.05.2016)
Kevin Schmidt

Das am 19.09.1738 in der damaligen Stadt Altona gegründete <u><a href= http://www.christianeum.org/  target= _blank >Christianeum</a></u> ist ein humanistisches Gymnasium im heutigen Hamburger Stadtteil Othmarschen, welches sich seit 1971 in einem nachkriegsmodernen Gebäude des Architekten Arne Jacobsen in der Otto-Ernst-Straße befindet. Der funktionalistische Bau zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität seiner inneren Nutzungsstruktur aus. Der Baukörper ist im Innern aufgrund der verglasten Außenwände zudem sehr gut belichtet. (30.07.2016)
Das am 19.09.1738 in der damaligen Stadt Altona gegründete Christianeum ist ein humanistisches Gymnasium im heutigen Hamburger Stadtteil Othmarschen, welches sich seit 1971 in einem nachkriegsmodernen Gebäude des Architekten Arne Jacobsen in der Otto-Ernst-Straße befindet. Der funktionalistische Bau zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität seiner inneren Nutzungsstruktur aus. Der Baukörper ist im Innern aufgrund der verglasten Außenwände zudem sehr gut belichtet. (30.07.2016)
Kevin Schmidt

Das <u><a href= http://www.weilburg-lahn.info/sehwert/pihain_1.htm  target= _blank >Gebäude Niedergasse 22 / Hainallee 1 ( Pisé-Haus )</a></u> im mittelhessischen <u><a href= http://www.weilburg.de/de/  target= _blank >Weilburg</a></u> an der Lahn ist das höchste aus Stampflehm errichtete Gebäude in Deutschland. (Ob es auch das höchste der Welt ist, wie auf einer Tafel am Gebäude zu lesen, wird teilweise angezweifelt.) Es wurde zwischen 1826 und 1828 zu Wohnzwecken erbaut. Während hier die imposante Rückseite des Gebäudes mit seinen sechs Geschossen zu sehen ist, erscheint die Vorderseite oberhalb des Hanges mit nur drei Geschossen weniger spektakulär. Der Erbauer Wilhelm Jacob Wimpf demonstrierte angesichts der starken Hanglage bei diesem Gebäude die Vorzüge der Stampflehmbauweise. (13.08.2016)
Das Gebäude Niedergasse 22 / Hainallee 1 ("Pisé-Haus") im mittelhessischen Weilburg an der Lahn ist das höchste aus Stampflehm errichtete Gebäude in Deutschland. (Ob es auch das höchste der Welt ist, wie auf einer Tafel am Gebäude zu lesen, wird teilweise angezweifelt.) Es wurde zwischen 1826 und 1828 zu Wohnzwecken erbaut. Während hier die imposante Rückseite des Gebäudes mit seinen sechs Geschossen zu sehen ist, erscheint die Vorderseite oberhalb des Hanges mit nur drei Geschossen weniger spektakulär. Der Erbauer Wilhelm Jacob Wimpf demonstrierte angesichts der starken Hanglage bei diesem Gebäude die Vorzüge der Stampflehmbauweise. (13.08.2016)
Kevin Schmidt

Am Meißener Elbufer blicken wir zur Altstadt mit dem Burgberg-Ensemble aus <u><a href= http://www.albrechtsburg-meissen.de/de/startseite/  target= _blank >Albrechtsburg</a></u> und <u><a href= http://www.dom-zu-meissen.de/start.html  target= _blank >Dom</a></u>. (21.08.2016)
Am Meißener Elbufer blicken wir zur Altstadt mit dem Burgberg-Ensemble aus Albrechtsburg und Dom. (21.08.2016)
Kevin Schmidt

Von dem begehbaren Bergfried der <u><a href= http://www.burg-altena.de/  target= _blank >Burg Altena</a></u> am Rande des Sauerlands hat man einen beeindruckenden Blick über das Lennetal. Die Höhenburg stammt aus dem 12. Jahrhundert. Von der ganzen Anlage sind hier im Bild der Pulverturm sowie links unterhalb davon der Alte Palas im oberen Burghof zu sehen. (02.10.2016)
Von dem begehbaren Bergfried der Burg Altena am Rande des Sauerlands hat man einen beeindruckenden Blick über das Lennetal. Die Höhenburg stammt aus dem 12. Jahrhundert. Von der ganzen Anlage sind hier im Bild der Pulverturm sowie links unterhalb davon der Alte Palas im oberen Burghof zu sehen. (02.10.2016)
Kevin Schmidt

Der eiszeitliche Pfuhl soll den Architekten Bruno Taut einst zu der hufeisenförmigen Figur des für die <u><a href= http://www.hufeisensiedlung.info/  target= _blank >Großsiedlung Britz</a></u> prägenden Baukörpers inspiriert haben, die daher auch Hufeisensiedlung genannt wird. Sie wurde zwischen 1925 und 1930 erbaut. Es handelt sich hier um eine von sechs <u><a href= https://www.unesco.de/kultur/welterbe/welterbestaetten/welterbe-deutschland/siedlungen-der-berliner-moderne.html  target= _blank >Siedlungen der Berliner Moderne</a></u>, welche als städtebauliche Pionierleistungen des sozialen Wohnungsbaus seit 2008 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Wir befinden uns hier im Innern des  Hufeisens , wo die räumliche Bedeutung landschaftsgestalterischer Elemente für Tauts sogenannten  Außenwohnraum  direkt erlebbar wird. (03.10.2016)
Der eiszeitliche Pfuhl soll den Architekten Bruno Taut einst zu der hufeisenförmigen Figur des für die Großsiedlung Britz prägenden Baukörpers inspiriert haben, die daher auch Hufeisensiedlung genannt wird. Sie wurde zwischen 1925 und 1930 erbaut. Es handelt sich hier um eine von sechs Siedlungen der Berliner Moderne, welche als städtebauliche Pionierleistungen des sozialen Wohnungsbaus seit 2008 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Wir befinden uns hier im Innern des "Hufeisens", wo die räumliche Bedeutung landschaftsgestalterischer Elemente für Tauts sogenannten "Außenwohnraum" direkt erlebbar wird. (03.10.2016)
Kevin Schmidt

Das klassizistische Schloss Wilhelmshöhe wurde zwischen 1786 und 1798 erbaut und befindet sich am Fuße des Kasseler <u><a href= http://www.unesco.de/kultur/welterbe/welterbestaetten/welterbe-deutschland/bergpark-wilhelmshoehe.html  target= _blank >Bergparks Wilhelmshöhe</a></u>. Als Museum beherbergt es heute verschiedene Sammlungen und Ausstellungen. (06.01.2017)
Das klassizistische Schloss Wilhelmshöhe wurde zwischen 1786 und 1798 erbaut und befindet sich am Fuße des Kasseler Bergparks Wilhelmshöhe. Als Museum beherbergt es heute verschiedene Sammlungen und Ausstellungen. (06.01.2017)
Kevin Schmidt

Hier sind von links nach rechts die <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.2  target= _blank >Kirche zum Heiligen Kreuz</a></u>, das katholische Pfarrhaus und dahinter die <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Klosterkirche St. Marien</a></u> des Klosters Neuzelle zu sehen. (01.08.2017)
Hier sind von links nach rechts die Kirche zum Heiligen Kreuz, das katholische Pfarrhaus und dahinter die Klosterkirche St. Marien des Klosters Neuzelle zu sehen. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Hier blicken wir durch eine Öffnung in der halbrund verlaufenden Treillage durch den um 1755 angelegten barocken <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.3  target= _blank >Klostergarten</a></u> zur Orangerie, die dem Abtsgarten einst nach französischem Vorbild hinzugefügt wurde. (01.08.2017)
Hier blicken wir durch eine Öffnung in der halbrund verlaufenden Treillage durch den um 1755 angelegten barocken Klostergarten zur Orangerie, die dem Abtsgarten einst nach französischem Vorbild hinzugefügt wurde. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Der um 1755 entstandene <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.3  target= _blank >Klostergarten</a></u> wurde im Stil des Barock angelegt. Oberhalb befindet sich die <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Stiftskirche St. Marien</a></u>, welche etwa ab 1390 errichtet wurde. Rechts im Bild ist die Orangerie zu sehen. (01.08.2017)
Der um 1755 entstandene Klostergarten wurde im Stil des Barock angelegt. Oberhalb befindet sich die Stiftskirche St. Marien, welche etwa ab 1390 errichtet wurde. Rechts im Bild ist die Orangerie zu sehen. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Der um 1755 entstandene <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.3  target= _blank >Klostergarten</a></u> wurde im Stil des Barock angelegt. Oberhalb befindet sich die <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Stiftskirche St. Marien</a></u>, welche etwa ab 1390 errichtet wurde. Der Garten wurde ab 1997 nach Darstellungen und Plänen des Neuzeller Stiftsatlas sowie auf Grundlage von gartenhistorischen Untersuchungen wiederhergestellt. (01.08.2017)
Der um 1755 entstandene Klostergarten wurde im Stil des Barock angelegt. Oberhalb befindet sich die Stiftskirche St. Marien, welche etwa ab 1390 errichtet wurde. Der Garten wurde ab 1997 nach Darstellungen und Plänen des Neuzeller Stiftsatlas sowie auf Grundlage von gartenhistorischen Untersuchungen wiederhergestellt. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Um 1390 wurde mit dem Neubau der ursprünglich bereits im späten 13. Jahrhundert vorhandenen <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Klosterkirche</a></u> begonnen. Bei dem heute erhaltenen Bau handelt es sich um eine dreischiffige Hallenkirche. Im Vordergrund ist der zentral in frontaler Sichtachse zur Orangerie (hier nicht im Bild) angelegte Springbrunnen im Broderie-Parterre des barocken <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.3  target= _blank >Klostergartens</a></u> zu sehen. (01.08.2017)
Um 1390 wurde mit dem Neubau der ursprünglich bereits im späten 13. Jahrhundert vorhandenen Klosterkirche begonnen. Bei dem heute erhaltenen Bau handelt es sich um eine dreischiffige Hallenkirche. Im Vordergrund ist der zentral in frontaler Sichtachse zur Orangerie (hier nicht im Bild) angelegte Springbrunnen im Broderie-Parterre des barocken Klostergartens zu sehen. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Der Dorchegraben verläuft durch den <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.3  target= _blank >Klostergarten</a></u> und den Konventgarten (hier im Bild) und wird von einigen Brücken überquert. (01.08.2017)
Der Dorchegraben verläuft durch den Klostergarten und den Konventgarten (hier im Bild) und wird von einigen Brücken überquert. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Am Rande des Konventgartens ergibt sich von Osten her diese Blickbeziehung zur <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Klosterkirche St. Marien</a></u> des Klosters Neuzelle. (01.08.2017)
Am Rande des Konventgartens ergibt sich von Osten her diese Blickbeziehung zur Klosterkirche St. Marien des Klosters Neuzelle. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Der ehemalige Abtsgarten des Klosters Neuzelle wurde ursprünglich um 1755 angelegt und ab 1994 originalgetreu wiederhergestellt. Hier, im Bereich des Broderie-Parterres innerhalb des barocken <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.3  target= _blank >Klostergartens</a></u>, befindet sich ein zentraler Springbrunnen. (01.08.2017)
Der ehemalige Abtsgarten des Klosters Neuzelle wurde ursprünglich um 1755 angelegt und ab 1994 originalgetreu wiederhergestellt. Hier, im Bereich des Broderie-Parterres innerhalb des barocken Klostergartens, befindet sich ein zentraler Springbrunnen. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Hier überblicken wir das Broderie-Parterre im <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.3  target= _blank >Klostergarten</a></u> von Neuzelle mit dem zentralen Springbrunnen bis zur Orangerie. Dahinter befindet sich der Konventgarten. (01.08.2017)
Hier überblicken wir das Broderie-Parterre im Klostergarten von Neuzelle mit dem zentralen Springbrunnen bis zur Orangerie. Dahinter befindet sich der Konventgarten. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Von den Terrassen des <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.3  target= _blank >Klostergartens</a></u> von Neuzelle blicken wir hinab in Richtung Oderniederung auf das Broderie-Parterre mit dem zentralen Springbrunnen, links im Bild ist die Orangerie zu sehen. Der Klostergarten einschließlich der Orangerie wurde um 1755 angelegt. (01.08.2017)
Von den Terrassen des Klostergartens von Neuzelle blicken wir hinab in Richtung Oderniederung auf das Broderie-Parterre mit dem zentralen Springbrunnen, links im Bild ist die Orangerie zu sehen. Der Klostergarten einschließlich der Orangerie wurde um 1755 angelegt. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Vom Stiftsplatz der Klosteranlage in Neuzelle blicken wir in Richtung der <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.2  target= _blank >Kreuzkirche</a></u> aus dem 18. Jahrhundert, links im Bild befindet sich das katholische Pfarrhaus, welches in seiner heutigen Form den Teil eines ehemaligen Gebäudekomplexes aus Fürstensaal und Sommerabtei (Letztere nicht mehr erhalten) darstellt. (01.08.2017)
Vom Stiftsplatz der Klosteranlage in Neuzelle blicken wir in Richtung der Kreuzkirche aus dem 18. Jahrhundert, links im Bild befindet sich das katholische Pfarrhaus, welches in seiner heutigen Form den Teil eines ehemaligen Gebäudekomplexes aus Fürstensaal und Sommerabtei (Letztere nicht mehr erhalten) darstellt. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Die heutige <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Klosterkirche St. Marien</a></u> wurde ab 1390 als dreischiffige Hallenkirche mit sieben Jochen, in der Außenansicht an den Strebepfeilern nachzuvollziehen, errichtet. Die hölzerne Konstruktion des Dachwerks stammt aus dem 15. Jahrhundert. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde in mehreren Bauabschnitten das heutige Erscheinungsbild der Kirche geprägt. (01.08.2017)
Die heutige Klosterkirche St. Marien wurde ab 1390 als dreischiffige Hallenkirche mit sieben Jochen, in der Außenansicht an den Strebepfeilern nachzuvollziehen, errichtet. Die hölzerne Konstruktion des Dachwerks stammt aus dem 15. Jahrhundert. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde in mehreren Bauabschnitten das heutige Erscheinungsbild der Kirche geprägt. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Der Klosterteich in <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/index.php  target= _blank >Neuzelle</a></u> wurde im 14. Jahrhundert angelegt und diente den Mönchen ursprünglich als Fischteich. In dem ruhigen Gewässer spiegelt sich der Turm der <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Klosterkirche St. Marien</a></u>. Rechts im Bild deutet sich mit dem Baumbewuchs eine ehemalige Insel an, auf der sich noch im 18. Jahrhundert ein Pavillon befand. (01.08.2017)
Der Klosterteich in Neuzelle wurde im 14. Jahrhundert angelegt und diente den Mönchen ursprünglich als Fischteich. In dem ruhigen Gewässer spiegelt sich der Turm der Klosterkirche St. Marien. Rechts im Bild deutet sich mit dem Baumbewuchs eine ehemalige Insel an, auf der sich noch im 18. Jahrhundert ein Pavillon befand. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Das ehemalige <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/index.php  target= _blank >Zisterzienserkloster Neuzelle</a></u> wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Nördlich wird der Klosterteich, der seit dem 14. Jahrhundert als Fischteich angelegt wurde, seither von einer Kastanienallee begrenzt, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Stiftskirche St. Marien</a></u> zuführt. (01.08.2017)
Das ehemalige Zisterzienserkloster Neuzelle wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Nördlich wird der Klosterteich, der seit dem 14. Jahrhundert als Fischteich angelegt wurde, seither von einer Kastanienallee begrenzt, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die Stiftskirche St. Marien zuführt. (01.08.2017)
Kevin Schmidt

Das ehemalige <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/index.php  target= _blank >Zisterzienserkloster Neuzelle</a></u> wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Links im Bild ist die im Zuge dessen gestaltete Kastanienallee als nördliche Begrenzung des Klosterteichs zu sehen, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die <u><a href= http://www.stift-neuzelle.de/?site=1.1  target= _blank >Stiftskirche St. Marien</a></u> zuführt. Im Jahr 1817 wurde das Kloster aufgelöst. Die Anlage wird heute als  Barockwunder Brandenburgs  bezeichnet. (01.08.2017)
Das ehemalige Zisterzienserkloster Neuzelle wurde 1268 gegründet und ursprünglich im gotischen Stil erbaut. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage ab 1650 im barocken Stil umgebaut und umgestaltet. Links im Bild ist die im Zuge dessen gestaltete Kastanienallee als nördliche Begrenzung des Klosterteichs zu sehen, die geradewegs auf den Westeingang zum Stiftsplatz und auf die Stiftskirche St. Marien zuführt. Im Jahr 1817 wurde das Kloster aufgelöst. Die Anlage wird heute als "Barockwunder Brandenburgs" bezeichnet. (01.08.2017)
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